Michel Broggi17. Juli 20191 Min. LesezeitLeere Hände, Text von Adyashanti, Absatz 1Die Wellen des Denkens verlangen so viel von der Stille. Dabei gibt sie kein Widerwort, sie antwortet und streitet nicht. Sie ist die heimliche Urheberin jedes Gedankens, jedes Gefühls, jedes Augenblicks.Stille#Martin #meditation
Die Wellen des Denkens verlangen so viel von der Stille. Dabei gibt sie kein Widerwort, sie antwortet und streitet nicht. Sie ist die heimliche Urheberin jedes Gedankens, jedes Gefühls, jedes Augenblicks.Stille#Martin #meditation
Geeint und makellos"Alles, was existiert, ist in seiner Vielfalt geeint und im Wesen makellos." Anna Gamma: "Ruhig im Sturm" (2015)
"Frieden beginnt bei uns selbst" "Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung beginnen in uns selbst, in unserem kleinen Alltag. Diese Grundhaltungen bestimmen...
Mit-Entscheid "Jeder Mensch ist ein einmaliger Ausdruck des Universums. Er entscheidet mit, wie die Evolution auf unserem Planeten weiter vorangeht."...
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